Reptilien haben besondere Ansprüche an ihren Lebensraum. Amphibien ebenso. Im Kleinen lassen sich diese Bauherrenwünsche auch mit Muskelkraft umsetzen.
Noch zusätzlich motiviert durch gemeinsames Fußball-Schauen wird auch die Waldschulwoche mit Bachlaufentfichtung zum Teamerfolg. Sieger ist auch das Ökosystem Bachlauf.
Wo natürliche Lebensräume für Pionierpflanzen fehlen gewinnen menschgemachte Biotope an Wichtigkeit für die Artenvielfalt. So werden auch Kiesgruben zu schützenswerten Biotopen.
Neophyten neigen dazu, einheimische Arten zu verdrängen. Sind diese selten und schützenswert wie die Himmelsleiter, ist Alarm angesagt. Eine Schuklasse kommt, um einzugreifen.
Waldkatzen lieben naturnahe und strukturreiche Wälder. Bis sich ein monotoner Fichtenforst dahin entwickelt dauert es viele Jahre. Für die Waldkatzen wird daher etwas nachgeholfen.
Europaweit werden Gartenschläfer immer seltener. Um etwas für den Bestand der putzigen Bilche zu tun, fertigen Jugendliche Bilchkästen als Rückzugsort an.
Nicht mehr benutzte Bunker aus Zeiten des kalten Kriegs sind heißbegehrte Quartiere für Fledermäuse. Deshalb sorgen Schülerinnen dafür, dass deren Eingang nicht zuwächst.
Ein Moor, das bis vor 2 Jahren noch Wald war, auf einer Fläche von 3,4 ha. Der Hochmoorkörper ist 5 Meter mächtig, enorme Mengen CO2 darin gespeichert.