Morgens ist es immer am schönsten. Der Tag ist noch frisch und unversaut. Im Moor und bei Morgensonne ist es noch schöner, trotz etwas Kälte.

Die Tourist-Info nennt sie schon mal „Das deutsche Stonehenge“ oder „Steinernes Meer“ und setzt die 40 Hektar Kies- und Naturschutzfläche auf die Must-see-Liste.

Ausbleibender Frost sorgt für längere Vegetationsphase. Frühblüher werden zu Dauerblühern.

Der Ginster wird auf Hiddensee zunehmend zum Problemgehölz. Freiwillige eilen zur Hilfe.

Wieder auf der DBU-Naturerbefläche Cuxhavener Küstenheide. Die Küstenheidelandschaft mit ihrem angepassten Artenmix soll überwiegend baumfrei bleiben.

Heute macht die Sicht auf den Bachlauf den neuen Arbeitszweck klar. Fichten allüberall. Zu viel, zu dicht. Sie sind Barriere für Insekten, die Nadelstreu wirkt negativ auf Gewässerorganismen.

Immer noch Pflege des unendlich scheinenden Jungbestands. Auch auf der Insel ist es im Wald ganzjährig Grün. Die Brombeere ist's, die ihre Blätter erst demnächst zum Laubaustrieb verliert.

Yeah. Geschafft. Was in der Alpenregion never zu schaffen ist: Exkursion zum höchsten Gipfel der Gegend.

Hau--Ruck. Hau--Ruck. Gleich fällt sie, die Sandbirke.

Die schneelose Cuxhavener Küstenheide begrüßt mit Raureif auf ihren drei verschiedenen Heidekrautgewächsen.