Nur mit Handsägen oder Äxten werden Bäume gefällt, entastet und klein geschnitten. Das schont den Boden, schult die Sinne und macht bei Kälte warm und Laune.
Wenn Bäume geschwächt sind oder in die Zerfallsphase übergehen, beginnen Pilze ihr Werk. Das kann eins beim umherschweifenden Tännchen schützen entdecken.
Mit der Pflanzung der Bäume und dem Anbringen eines Verbissschutzes oder dem Aufstellen eines Zaunes ist es nicht getan. Jahrelange Nachsorge muss sein und garantiert den Erfolg.
In Gebieten mit viel Rotwild bekommen kleine Bäumstämme einen Schälschutz. Wenn die Gefahr dann vorbei ist werden die Schälschutznetze überflüssig. Freiwillige kommen zu ihrer Entfernung.
Der Wald in Deutschland ist stark geschädigt. Bei Buche und Eiche sind nur noch 15 % bzw. 17 % der Bäume ohne Kronenverlichtung, damit sind vier von fünf Bäumen erkrankt. Die Schäden betreffen…
Nach aktuellen Untersuchungen zu den Schadflächen in deutschen Wäldern ergibt sich ein katastrophaler Wert von 501.000 ha Fläche Baumverlust von Januar 2018 bis April 2021.