In den Rhein-Auen einen 1,3 km langen Zaun abbauen, das Gebiet der Natur zurückgeben. Schauer werden immer mehr ignoriert, die Truppe ist im Flow, in der Natur.
Was mag heute noch kommen? Nochmals Schnee und Graupel? Oder Sonne im Wechsel mit Regen wie beim Zaunabbau? "Schlechtes Wetter macht gute Gruppe."
Immer noch Pflege des unendlich scheinenden Jungbestands. Auch auf der Insel ist es im Wald ganzjährig Grün. Die Brombeere ist's, die ihre Blätter erst demnächst zum Laubaustrieb verliert.
Bevor die Pflanzen kommen und gepflanzt wird: Hordengatter. Schließlich werden keine Fichten gepflanzt, sondern Bergulmen, Moorbirken, Weißdorn und Wildapfel.
3000 Rotbuchen sollen in der Woche erfolgreich in Pflanzlöchern zu einem kräftigen, vitalen Buchenbestand wachsen. Den einstigen Fichtenbestand schnell vergessen machen.
Endlich bekommen sie auch ein Hordengatter. Schutzlos haben die im letzten Herbst gepflanzten Eichenwildinge im Windwurfkäferloch des Fichtenwaldes den Winter überstanden.