Jede Woche arbeiten Dutzende Freiwillige an verschiedenen Orten Deutschlands zur Wiederherstellung und Erhaltung von Ökosystemen. Herzlichen Dank an alle für das großartige Engagement!
Was kann eins gegen Ulmen- und Eschensterben sinnvolles tun? Wie lässt es sich aufhalten? Was hilft: Im Osterzgebirge Ulmen und Eschen pflanzen und so immer wieder für Verjüngung sorgen.
Er ist schön gelb, lang stehende Bienenweide und Nahrung für Schalenwild, das im Besenginster zudem einen dichten warmen Einstand findet. Einer raschen Wiederbewaldung steht der Ginster aber im Weg.
Pflanzlöcher in einen verfilzten Grasboden mit stachligem Him- und Brombeerbewuchs zu hauen: uuuuah!
Pflanzlöcher in einen Untergrund ohne Bewuchs und Rohhumus hauen: easy-peasy!
Das Sauerland ruft und Freiwillige kommen zum Pflanztag. Aus Schmallenberg-Holthausen, Münster, Frankenberg, Karlsruhe, Oldenburg und auch aus Dresden.
In Brandenburg muss auf den Friedhof oder in einen Garten gehen, wer eine Eibe sehen will. Das soll nicht so bleiben. In Adamswalde wird daher ein kleiner Bestand begründet.
Waldarbeit auf Amrum ist Gruppenspass mit Naturerfahrung, der lange nachwirkt. Das Inselerlebnis ist auch unter Sachsens Forstnachwuchs seit vielen Jahren äußerst beliebt.
Douglasien sterben langsam und unspektakulär. Ursachen sind Douglasienschütte und Gallmücken. Voranbau in den Reinbeständen ist angesagt, auch am ehemaligen Westwall in der Südeifel.
In der Cool-Uncool-Welt gibt es immer was zu entscheiden. Links oder rechts? Country oder Western? Spaten oder Pflanzhaue? Beim Pflanzen im Spessart ist die Sache klar.
Die Fichte ist klima- und vernunftbedingt auf dem Rückzug. Wo sie noch - wie im Odenwald - dominiert, wird diese Entwicklung beschleunigt, gerodet und die Laubbaumzukunft eingeläutet.
Die Kirschwiesen der Hohen Schrecke sind prägendes Landschaftselement. 70 verschiedene Kirschsorten kommen in dieser Region vor - und sind vom Aussterben bedroht.
Staudenknöterich wird erfolglos mit Elektrolanzen und Heißschaumgerät bekämpft. Auch mit Ausbuddeln wird man die invasive Pflanze meist nicht los. Was tun?