Yeah. Geschafft. Was in der Alpenregion never zu schaffen ist: Exkursion zum höchsten Gipfel der Gegend.

3000 Rotbuchen sollen in der Woche erfolgreich in Pflanzlöchern zu einem kräftigen, vitalen Buchenbestand wachsen. Den einstigen Fichtenbestand schnell vergessen machen.

Endlich bekommen sie auch ein Hordengatter. Schutzlos haben die im letzten Herbst gepflanzten Eichenwildinge im Windwurfkäferloch des Fichtenwaldes den Winter überstanden.

Die Sorgen des Waldes bleiben. Hier besonders sichtbar. Ein absterbender Bestand, aber nicht wie üblich mit Fichte, sondern ältere Rotbuchen.

Hier soll sich jemand auskennen. Ja, hier soll sich jede*r von den Freiwilligen auskennen. Ist auch in der Jungwuchspflege das Wichtigste.

Auf der Pionierbaumarten-Naturverjüngungsfläche viele große Geweihträger! Deshalb geht es nun immer mit zwei Drahtkörben zur Pflanzstelle.

Eigentlich wäre auch heute wieder Müllsammeln gewesen. Entlang den Bachläufen im oberen Ahr-Gebiet, dem Gebiet der Flutkatastrophe des Sommers 2021.

Wenn die Jungpflanzen nicht mehr zu schützen, aber weitläufig im Jungbestand eingewuchert sind: Tatkräftige Hände von Freiwilligen sind die optimale Lösung, um Jungpflanzen von Gitterhüllen zu befreien.

Wo vor wenigen Jahren viel Fichte stand, war gestern das Zentrum der Waldschäden, ist heute die Wiederbewaldung in vollem Gange.

Pflanzung bei Nebel. Berg-Ahorn, Rot-Buche, Winterlinde, Eberesche und: Hasel, Haselnuss! Alles frisch umhüllt mit Anti-Knabber.

Heute wird Hasel gepflanzt, denn sie leidet wahrscheinlich nicht unter den örtlich typischen schwindenden Niederschlagsmengen.

Auf Amrum werden Krähenbeere und Besenheide gefördert, um die Küstenheide wiederherzustellen.