Am Boden zu findende sichtbare Überreste einstiger menschlicher Tätigkeit nennen sich Bodendenkmale. Um sie sichtbar zu halten, muss die Vegetation etwas weichen.

Was früher in manchen Milieus die Raucherpause, ist bei einer Freiwilligenwoche immer die Mittagspause. Klatsch, Tratsch, Infopoint.

Was eins mit einem Meer an Steinen nicht alles machen kann. Sie von Aufwuchs freihalten, ungläubig bestaunen oder sie für Achtsamkeitsübungen verwenden.

Wo ganz viel Wald ist, sind Wiesen eine Seltenheit. Wenn diese nicht gepflegt werden, werden viele Wiesen ganz schnell auch zu Wald. Das muss nicht sein.

Gegabelte Bäume sind wirtschaftlich nicht so interessant. Sie entstehen unter anderem, wenn die Terminaltriebe der kleinen Bäumchen verbissen wurden.

Am 12. April 2024 wurde das Bergwaldprojekt für seine Arbeit als herausragendes Projekt in der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen ausgezeichnet.

Mal wieder Moorwiedervernässung: Sonne, gute Laune, Matsch, Wathose an, buddeln, schwere Bohlen tragen, in den Boden rammen, Schubkarre um Schubkarre voller Sägemehl usw.

Auch dieses Jahr ziehen wir wieder quer durchs Land, um über unsere Arbeit zu informieren, Teilnehmende zu werben und uns auszutauschen.

Am Wochenende haben einander die neuen Junior-Projektleiter*innen getroffen, um sich auszutauschen und gemeinsam auf die neue Saison einzustimmen.

Über 100 Oberurseler*innen und Freiwillige aus der näheren oder ferneren Umgebung sind zusammengekommen.

„Die hier auch?“ Wenn Männer im Wir-sägen-alles-um-Tunnelblick-Modus sind: schwer aufhaltbar.

Sumpfglanzkraut ist schon gehegt und gepflegt. Auch Proras Feuersteinfelder. Sind ja weltberühmt. Der Teich am Rande der Felder hat dagegen nicht mal einen Namen.