Nur abgeschnitten verjüngt sich die invasive Spätblühende Traubenkirsche immer wieder. Stockauschlag und Wurzelbrut erfordern ihre vollständige Entfernung.
Neue qualifizierte Mitarbeiterinnen wachsen nicht auf den Bäumen. Das weiß auch das Bergwaldprojekt und bildet sich selbst die notwendigen Nachwuchskräfte aus.
Mal wieder Moorwiedervernässung: Sonne, gute Laune, Matsch, Wathose an, buddeln, schwere Bohlen tragen, in den Boden rammen, Schubkarre um Schubkarre voller Sägemehl usw.
Nochmals Moorwiedervernässung in einem der fast zahllosen Kesselmoore der Halbinsel. Das Ende naht. Mit dem allerletzten Bauwerk von vieren dieser Woche.
Das ist sie, erste Arbeitsfläche samt Arbeitsauftrag für die Freiwilligen. An anderer Stelle wartet noch ein Steigbauhang und ausgediente Lawinenschutzteile auf ihre Entfernung.
Moorwiedervernässung mittels Grabenverschluss. Im Jasmund mit regionalem Produkt: Kreide! Wird üblicherweise in den Graben geschüttet, mit etwas Wasserzugabe eingestampft.
Schlussphase des Achtwocheneinsatzes im Roten Moor. Noch einmal 50 Meter Spundwand übers Eck bis zu 4 Meter tief ins Torf getrieben. Und alte Entwässerungsrohre ausgebuddelt.
Ausgrabung wie im Archäologiecamp. Die alte, marode und undichte Spundwand ist freigelegt. Bisherige Methode "neue vor alte Spundwand setzen" scheitert in diesem Abschnitt.