Der Zukunftswald ist zum Großteil finanziert von der Umweltstiftung Greenpeace. Deren Stifterinnen und Stifter schauten nun, was ihre Stiftung an Wald ermöglicht.
Was kann eins gegen Ulmen- und Eschensterben sinnvolles tun? Wie lässt es sich aufhalten? Was hilft: Im Osterzgebirge Ulmen und Eschen pflanzen und so immer wieder für Verjüngung sorgen.
Er ist schön gelb, lang stehende Bienenweide und Nahrung für Schalenwild, das im Besenginster zudem einen dichten warmen Einstand findet. Einer raschen Wiederbewaldung steht der Ginster aber im Weg.
Pflanzlöcher in einen verfilzten Grasboden mit stachligem Him- und Brombeerbewuchs zu hauen: uuuuah!
Pflanzlöcher in einen Untergrund ohne Bewuchs und Rohhumus hauen: easy-peasy!
In Brandenburg muss auf den Friedhof oder in einen Garten gehen, wer eine Eibe sehen will. Das soll nicht so bleiben. In Adamswalde wird daher ein kleiner Bestand begründet.
Waldarbeit auf Amrum ist Gruppenspass mit Naturerfahrung, der lange nachwirkt. Das Inselerlebnis ist auch unter Sachsens Forstnachwuchs seit vielen Jahren äußerst beliebt.
Douglasien sterben langsam und unspektakulär. Ursachen sind Douglasienschütte und Gallmücken. Voranbau in den Reinbeständen ist angesagt, auch am ehemaligen Westwall in der Südeifel.
In der Cool-Uncool-Welt gibt es immer was zu entscheiden. Links oder rechts? Country oder Western? Spaten oder Pflanzhaue? Beim Pflanzen im Spessart ist die Sache klar.
Was kann eins mit einer teilgeplünderten Waldfläche mit sehr hoher Rotwilddichte anfangen? Auf dem Weg zu einem naturnahen Bestand steht zunächst eine Inventur.
Wer die Gemälde Friedrichs mit den Augen des Forsthistorikers betrachtet erkennt nicht nur die beginnende Verfichtung Deutschlands, sondern auch die gleichen waldbauliche Fehler wie heute.