Ein Arbeistzweck findet sich, wenn man zu Boden schaut. Die Namensgeberin steht am Himmel. Eine ganze Gattung ist nach der Sonne benannt.

Freudensprünge im Hirschhagener Quellmoor. Eventuell weil die Moor-Woche mit Verfüllungen einstampfen und Stauwerke einbauen zu Ende geht.

Raus damit. Stämme kommen nach vorne links. Im nährstoffarmen Kesselmoor haben Birken und Kiefern schlechte Karten.

Ziemliche Knochenarbeit, aber auch erfüllend, sagt einer, der es wissen kann. Er ist mit dabei, bei der Fortsetzung des Kastenbaus der Vorwoche.

Wiedervernässung. Noch intakte Entwässerungsgräben im ehemaligen Fichtenwald tun ihre Arbeit nach den vorigen Niederschlägen.

Tannenpflanzung und Aufarbeiten von abgebrochenen Fichtenkronen als Borkenkäferprophylaxe macht viel Arbeit. Etwas Bauarbeit muss aber auch sein. Am Waldrandhang.

Und wieder eine, eine von 1300, drin für die Zukunft. Im gefühlten alpinen Steilhang oberhalb der Wilden Weißeritz.

Jetzt erstmal Zaunabbau im Winterwald. Herausfordernde Witterung, schmelzender Schnee macht nass.

Ein Natur-mit-allen-Sinnen-Erlebnis im Moorrandbereich. Kein Tourismusangebot des örtlichen Verschönerungsvereins, sondern Bestandteil der Exkursion.

Am 20. März ist der 6. Synthesebericht des Weltklimarates IPCC erschienen. Wie zu erwarten, sind die Prognosen schlecht und dramatisch.

Mit der Nationalen Wasserstrategie versucht die Bundesregierung, einen Rahmen zu schaffen, um die lebenswichtige Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser zu sichern.

Eigentlich wäre auch heute wieder Müllsammeln gewesen. Entlang den Bachläufen im oberen Ahr-Gebiet, dem Gebiet der Flutkatastrophe des Sommers 2021.