Für die Realisierung der vielen Waldschulwochen des Bergwaldprojektes braucht es die finanzielle Förderung durch Dritte. Wir freuen uns, dass sich daran nun auch die Stiftung „ZukunftSpenden“ beteiligt.
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsbelehrungen: Irgendwas passiert immer wieder. Damit dann auch alles Rettende reibungslos läuft, wird der Ernstfall geübt.
Im Sauerland gab es viele Fichtenbestände, nun gibt es dort viele Flächen ohne Fichten und damit ohne Wald. Jetzt sind es prima Flächen für direkte Demokratieerfahrung.
Sollten sich die Fichtenbestände südlich Münchens aufgrund Trockenheit, Käfer oder anderer Kalamitäten auflösen, wird an vielen Stellen vorgesorgt sein. Denn vieltausendfach wachsen bereits Buchen unter alten Fichten.
Der Bergwaldprojekt e.V. hat nun auch eine Stimme im politischen Berlin und in Brüssel. Mit der Aufnahme in den Deutschen Naturschutzring wird er Teil einer großen Lobby-Gemeinschaft für Wald, Natur und Zukunft.
Das übliche Geräuschbett ist verschwunden, es ist sehr leise geworden. Das ständige Gebimmel von Kuhglocken ist weg, die Almsaison ist zu Ende. Gelegenheit, die Almwiesen zu bereichern.
Sie wachsen zu, die Grabensteine fallen um. Meist findet es hinter dichten Zäunen oder Mauern statt, da jüdische Friedhöfe in Deutschland vor Ewiggestrigen geschützt werden müssen.
Die einen nutzen ihr Knips-Handy, andere ihr Erinnerungsvermögen, um sich später an ihren Projekteinsatz zu erinnern. Es geht aber auch mit Stift und Papier.
Seit Jahren sind die Bestandszahlen des Auerwilds im Schwarzwald im Sinkflug. Es wird viel versucht, diesen Trend zu stoppen, um das lokale Aussterben zu verhindern.