Ausgrabung wie im Archäologiecamp. Die alte, marode und undichte Spundwand ist freigelegt. Bisherige Methode "neue vor alte Spundwand setzen" scheitert in diesem Abschnitt.
Kein Schild mit "Hier baut für den Klimaschutz in Auftragsverwaltung das Bergwaldprojekt die Bohlenautobahn Rotes Moor, Abschnitt: letzter Mönch".
Jetzt wird auch hier verbaut, im Quellmoor, im Weyrichsbruch. Die ersten drei Staubauwerke sind drin. Drei Weitere bereits im Bau. Das Moor ist gut nass. Kein Wunder.
Der Wissenstransfer funktioniert hier in der Vormittags-Lecture von unten nach oben, von sitzend nach stehend. Aus einem Moorexperten werden viele Moorexpert*innen.