Vom Pflanzgarten an den Waldrand

Hier findet sich Herrliches. Bergulmen, Wild-Äpfel, Wild-Birnen, Vogel-Kirschen. Alles muss raus aus dem Pflanzgarten im Tal und rein in die richtige Zielerde auf der Höhe. Nicht auf die großen Freiflächen, wo einst die Fichtenreinbestände standen, sondern an den Waldinnenrand für Struktur und mehr Artenvielfalt - und später mal für Samen für weitere Bäume.

Die Bäumchen werden sorgfältig ausgebuddelt

und in Pflanzsäcke und -kübel verpackt für den kurzen Transport im VW-Bus. Am Zielort werden sie dann mit ihren großen Wurzeln sorgfältig gepflanzt und mit Einzelschutz bestens eingehegt. Die Baumraritäten brauchen diese, da sie nicht im großen, eben erstellten, Hordengatter (aus Käferholz) stehen, wo die Bevölkerung demnächst - sobald es kälter ist - zum Pflanzen anrücken wird. Dabei wird auf Eiche gesetzt werden. Flächig.