Bergwaldprojekt Blog
Lesen, was geht
Unterwegs mit Laila Luchs und Uta Uhu
Wochenstart ist Wollknäuelspiel. Kennerlernen, Namen einprägen. Mit einem Tierzusatz wird's einfacher. Der Wollknäuel fliegt durch die Luft, die Flugbahn wird von der Wolle nachgezeichnet. Von Ruth Ratte zu Sabine Seemöwe und zu Jens Jaguar, dann zu Laila Luchs und weiter an Michael Mufflon, dann zu Uta Uhu und zu Anna Amsel.
Am Ende sind alle vernetzt. Das Netz der Biodiversität.
Dann geht's wieder rückwärts. Die Namen sitzen, für die ganze Woche, mit Tierzusatz. Die Arbeit kann beginnen. Es warten Traubenkirsche und Brombeere, wie üblich; raus damit aus den Pflanzungen des Inselwaldes der vergangenen Jahre. Alle legen Hand an, die Freiwilligen von den Elbe-Werkstätten Hamburg und die Freiwilligen von überall her. Inklusiv mit allen. Und der Anmerkung „Ich hätte erwartet, das auch mehr Amrumer ihren Wald pflegen." Die pflegen dafür die Freiwilligen, mit Kuchen, Exkursionsprogramm und erstmalig: mit einem ehemaligen Leuchtturmwärter nachts auf den Leuchtturm.